Ich hatte Ende Juli eine schwere beidseitige Lungenembolie. Genetisch bin ich nicht vorbelastet. Grund wird wohl die Geburt meiner Tochter Ende März so wie Schwangerschaft, Wochenbett und Desogestrel Aristo gewesen sein. Jetzt war ich beim FA und der meinte für mich käme im Endeffekt nur Mirena oder Jaydess in Frage, also Hormonspirale. Die Kupferspirale würde meine jetzt unter Xarelto sehr starke Blutung noch verstärken. Er sagt Östrogene seien die Bösen, das Risiko unter Mirena oder Jaydess an Lungenembolie oder Thrombose zu erkranken sei nicht erhöht.
Stimmt das tatsächlich? Ich habe Angst vor einer erneuten Erkrankung und mache mir schon seit 1 Monat Gedanken ob ich ihm da vertrauen kann...
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