Hallo,
ich habe folgendes Problem: vor ca. 3 Wochen bin ich wegen starker Unterleibsschmerzen zum Frauenarzt. Dieser stellte eine 3x4 cm große Zyste am rechten Eierstock fest (hatte ich bereits vor 5 Monaten, allerdings verschwand diese von alleine wieder). Er meinte, dass diese harmlos ist und die Schmerzen wahrscheinlich dadurch entstehen, dass die Zyste auf das umliegende Gewebe drückt. Allerdings wurde es nicht besser und ich bin ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde weder im Blut noch im Urin etwas gefunden und die Ärztin kam zu dem Entschluss, dass es ein Reizdarm sein könnte... Allerdings kamm ich mir das einfach nicht mehr vorstellen, da ich weder Probleme mit der Verdauung, noch mit dem Stuhlgang haben... Die Krämpfe im Unterleib waren mittig und ein Krampf dauerte ca. 15 min und dann verging er wieder. Auch wenn ich beim Geschlechtsverkehr keine Schmerzen hatte tauchten diese Krämpfe beim Orgasmus wieder auf (ich glaube so fühlen sich Wehen an, auch wenn ich noch keine Kinder habe...). In den letzten Tagen waren die Schmerzen verschwunden, aber seit vorgestern habe ich starke Zwischenblutungen, zuerst dunkelrot und etwas schleimig und nun rot und relativ stark. Ich habe zwar keine Schmerzen, aber ein dumpfes und flaues Gefühl im Unterleib sowie ein leichtes Ziehen auf der rechten Seite, was evtl. die Zyste sein kann.
Nun meine Frage: Kann es sein, dass die Zyste geplatzt ist? Oder was könnte noch die Ursache sein?
Ich muss dazu sagen, dass ich vor einem Jahr eine Konisation hatte und der Befund war eine Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs. Ich war alle drei Monate seit dem bei der Kontrolle und die Abstriche waren alle in Ordnung. Ich nehme seit 10 Jahren die Pille. Hatte zuerst Lamuna 20, danach Bella Hexal, Maxim und jetzt Evaluna 30. Für letztere habe ich mich entschieden, da sie nicht so hoch dosiert ist, denn ich habe eine leichte Venenimsuffizienz und diese Pille nicht so ein hohes Risiko beinhaltet Thrombose zu fördern. Ich nehme sie nun seit ca. 5 Monaten und haben Bedenken, dass ich sie vllt nicht vertrage...
Ich habe zwar morgen einen Frauenarzttermin, allerdings macht mich diese Ungewissheit wahnsinnig!
Kann es denn auch sein, dass sich innerhalb von 3 Monaten Gebärmutterhalskrebs entwickelt und das Symptome dafür sind? Spielt Stress auch eine Rolle für die Symptome?
Vllt können sie mir vorab ein bisschen weiterhelfen...
Liebe Grüße
ich habe folgendes Problem: vor ca. 3 Wochen bin ich wegen starker Unterleibsschmerzen zum Frauenarzt. Dieser stellte eine 3x4 cm große Zyste am rechten Eierstock fest (hatte ich bereits vor 5 Monaten, allerdings verschwand diese von alleine wieder). Er meinte, dass diese harmlos ist und die Schmerzen wahrscheinlich dadurch entstehen, dass die Zyste auf das umliegende Gewebe drückt. Allerdings wurde es nicht besser und ich bin ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde weder im Blut noch im Urin etwas gefunden und die Ärztin kam zu dem Entschluss, dass es ein Reizdarm sein könnte... Allerdings kamm ich mir das einfach nicht mehr vorstellen, da ich weder Probleme mit der Verdauung, noch mit dem Stuhlgang haben... Die Krämpfe im Unterleib waren mittig und ein Krampf dauerte ca. 15 min und dann verging er wieder. Auch wenn ich beim Geschlechtsverkehr keine Schmerzen hatte tauchten diese Krämpfe beim Orgasmus wieder auf (ich glaube so fühlen sich Wehen an, auch wenn ich noch keine Kinder habe...). In den letzten Tagen waren die Schmerzen verschwunden, aber seit vorgestern habe ich starke Zwischenblutungen, zuerst dunkelrot und etwas schleimig und nun rot und relativ stark. Ich habe zwar keine Schmerzen, aber ein dumpfes und flaues Gefühl im Unterleib sowie ein leichtes Ziehen auf der rechten Seite, was evtl. die Zyste sein kann.
Nun meine Frage: Kann es sein, dass die Zyste geplatzt ist? Oder was könnte noch die Ursache sein?
Ich muss dazu sagen, dass ich vor einem Jahr eine Konisation hatte und der Befund war eine Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs. Ich war alle drei Monate seit dem bei der Kontrolle und die Abstriche waren alle in Ordnung. Ich nehme seit 10 Jahren die Pille. Hatte zuerst Lamuna 20, danach Bella Hexal, Maxim und jetzt Evaluna 30. Für letztere habe ich mich entschieden, da sie nicht so hoch dosiert ist, denn ich habe eine leichte Venenimsuffizienz und diese Pille nicht so ein hohes Risiko beinhaltet Thrombose zu fördern. Ich nehme sie nun seit ca. 5 Monaten und haben Bedenken, dass ich sie vllt nicht vertrage...
Ich habe zwar morgen einen Frauenarzttermin, allerdings macht mich diese Ungewissheit wahnsinnig!
Kann es denn auch sein, dass sich innerhalb von 3 Monaten Gebärmutterhalskrebs entwickelt und das Symptome dafür sind? Spielt Stress auch eine Rolle für die Symptome?
Vllt können sie mir vorab ein bisschen weiterhelfen...
Liebe Grüße
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