ich wende mich an Sie da ich mit meiner Diagnose total verunsichert bin.
Ich war gestern bei meiner jährlichen Untersuchung bei meinem Frauenarzt. Dazu muss ich sagen, ich bin jetzt 43 und führe jedes Jahr eine Sonographische Ultraschalluntersuchung durch und bisher ohne auffälligen Befund. Ich erzählte meinem Frauenarzt, dass ich seit ca. zwei Monaten starke Rgelmschmerzen habe (vorher nicht) und auch eine Zwischenblutung, die ich vorher nie hatte. Daraufhin machte er einen Ultraschall und stellte fest, das ich im linken Eierstock eine Zyste habe und in meiner Gebärmutter einen Polypen und eine verdickte unregelmäßige SChleimhaut, dieses sollte ich die nächsten 4-6 Wochen untersuchen lassen.Er drückte mir noch einen Überweisung in in die Hand, auf der die oben genannte Diagnose: sonographisch unregelmäßiges Endometrium steht mit der Bitte um frakt. Abrasio und HSK.
Jetzt bin ich total verunsichert. Heisst das ich definitiv Gebärmutterkrebs habe?Und wieso soll ich mir 4-6 Wochen Zeit lassen. Ich habe nun gegooglelt und viel gelesen, bin total platt von den ganzen Informationen und habe richtige Angstzustände. Ausserdem stand in vielen Berichte, dass Patienten mit Gebärmutterkrebs oft auch Eierstockkrebs und Brustkrebs bekommen. Wie sicher ist denn jetzt die Diagnose, heisst ein unregelmßig, verdicktes Endomtrium gleich Krebs? Und ist der Polyp vielleicht bösartig. Wir wollen gerade ein Haus bauen und ich weiss gar nicht was ich jetzt machen soll. In den ganzen Berichten wird die Diagnose unrgelmäßig verdickte Schleimhaut gleich mit der Diagnose Krebs verbunden. Wie schnell wächst denn der Krebs? Vielleicht können Sie mir helfen, mit den Informationen besser umzugehen.
Vielen Dank
Marie
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