Ich war heute zur normalen Untersuchung beim FA.
Beim vaginalen Ultraschall hat sie bemerkt, dass sich etwas in der Gebärmutter befindet, bei dem sie nicht wusste was es ist. Ich konnte es auch sehen.
Sie sagte, sie geht von nichts schlimmen aus, möchte es jedoch abklären.
Es könnte sich um angesammelte Blut oder Muskelknoten handeln. Deshalb soll nächsten Mittwoch eine OP erfolgen. Man würde mich kurz schlafen lassen, es wäre keine richtige Vollnarkose.
Es könnte dann sein, dass das Blut abgesaugt wird.
Ich habe einen Zettel mitbekommen, dort wurde angekreuzt:
Gewebeentfernung aus der Gebärmutter Höhle, evtl. mit Spiegelung der Schleimhaut der Gebärmutter (Hysteroskopie), evtl. mit Ausschabung (Abrasio).
Ist das Vorgehen normal?
Kommentar