Ich hatte letztes Jahr einen pap 3 d1 enstprechend cin1, Kriterien für eine hpv Infektion und der cintec plus war positiv. Paar Monaten später habe ich bei einer speziealisten eine Konisation und abrasio machen lassen mit dem Ergebnis: pathalogische- anatomische begutachtung:
makroskopie: 1. konus oben: halbkreisförmiges maximal 1.2 cm messendes exizdat
2. konus unten: ein ähnliches 0.9 cm messendes exizdat.
3. cervix: kleine bröckelige Partikel
Einbettung in toto, jeweils stufenschnitte, Färbungen elastika, pas
Mikroskopische beurteilung:
1. konusteilresektat mit ortstypischen regulärem plattenepithel ohne atypien und angrenzend zylinderepithel.
2. weiteres änliches exizdat. Das bedeckende plattenepithel frei von atypien.
3. cervixsxhleimhautfragmende/cervix: ohne pathalogischen befund. Keine atypien oder metaplasien nachzufinden. Da steht noch ein satz den kann ich leider nicht entziffern, beim ausdrucken ist der letzt satz verschwommen.
Und zum schluss steht noch kein Anhalt für malignität oder spezifität!
Erstmal danke , dass sie sich zeit nehmen und meine Fragen beantworten.
Der feingewebliche befund ist doch gut ausgefallen, sodass ich mir keine sorgen machen muss?
Aber vorher hatte ich nochwas also eine leichte dylaspie, jetzt konnte der pathaloge nichts finden. In wie weit kann das ergebniss stimmen herr doktor? Kann es sein, dass mein operateu eine falsche konisation oder abrasio gemacht hat? Oder haben sich die veränderungen irgendwie zurückgebildet? Hätte man dort auch nicht die hpv zellen gefunden? Mein arzt ist im urlaub, deswegen wäre ich sooo dankbar wenn ich mich aufklären würden.
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