Nachdem ich schon mal hier gepostet habe, steh ich vor folgenden neuesten Tatsachen:
Aufgrund von Zwischenblutungen bzw. Kontaktblutungen wurden folgende Untersuchungen gemacht:
- Ultraschall (vaginal) --> alles normal
- Kolposkopie --> normal, unauffällige TZ, jedoch, essigweiße Ektopie bei welcher ein Gefäß vor Ort verödet wurde.
- Essigsäurenprobe, sowie Jodprobe --> unauffällig
PAP Abstrich März 2016: PAP 2
Meine Fragen, nachdem die Blutungen nicht verschwunden sind, und nun eine Curettage empfohlen wird:
- Wie zuverlässig sind der Essigsäuretest sowie der Jodtest, wenn diese keine Auffälligkeiten anzeigen?
- Ist eine „essigweiße“ Ektopie bedenklich?
- Da ich gelesen habe, dass es beim PAP-Abstrich auch immer eine hohe Fehlerquote gibt (falsch-negative Ergebnisse), frage ich mich, ob es im schlimmsten Fall möglich ist, dass der PAP 2 falsch war und in Wirklichkeit Krebs vorliegt.
- Falls der PAP 2 richtig war --> wie hoch ist das Risiko dass sich innerhalb der letzten 2 Monate (seit dem letzten PAP 2) Krebs gebildet hat?
LG
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