ich bin 44 habe 3 Kinder, gehe regelmäßig zur Vorsorge inkl. Brust - und Beckenultraschal (jährlich im Wechsel). Der letzte Beckenultraschall war vor einem Jahr im März 2015, da war alles in bester Ordnung.
Am 17.3.16 war ich zur Gyn.-Vorsorge. Meine FÄ stellte einen kleinen Zervixpolypen fest, kleiner als Stecknadelkopfgroß.
Sie überwies mich zur ambulanten OP: Zervixpolyp, erbitte Abtragung und fr. Abrasio
Ansonsten habe ich keine Beschwerden, Zyklus 28-32 Tage, Pap am 17.3. in Ordnung, wie auch sonst immer.
Die Ausschabung war am 6.4., bis heute ist alles ok, habe noch leichten bräunlichen Ausfluss, am Mittwoch muss ich zur Nachuntersuchung.
Auf dem Brief aus dem KH steht:
Diagnosen
Unregelmäßige Menstruation, nicht näher bezeichnet N92.6
Polyp der Cervix uteri N 84.1
Prozeduren
Therapeutische kürretage (abrasio uteri) ohne lokale Medikamentenapplikation 5-690.0
Polypektomie u. fr. Abrasio erfolgt, SL 8,0
Histologie
folgt
Was bedeutet das alles und was wurde genau gemacht? Und wieso therapeutische Kürettage?
Bei der Entlassung sagte die operierende Oberärztin: Polyp wurde entfernt, die FÄ bespricht mit mir den Befund und eventuelle Folgebehandlungen.
Das hat mich jetzt sehr verunsichert, kann da mehr dahinter stecken? Was für Folgebehandlungen? Meinen sie, ich muß mir Sorgen machen?
LG
Paula
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