ich möchte Ihnen kurz meine Situation schildern und würde mich über Ihre Meinung dazu sehr freuen.
Vor ca 5 Monaten war ich zur routinemäßigen, jährlichen Krebsvorsorge bei einem neuen FA wegen Umzug.
Meine jährlichen Kontrollen sind bisher (ich bin 42 Jahre alt) immer normal gewesen, deshalb war ich sehr überrascht als ich kurz danach einen Brief von ihm erhielt: "kontrollbedürftige Auffälligkeiten im Abstrich" hieß es da plus ein Rezept beiliegend zur Behandlung von einer Scheidenpilzinfektion.
Nach meinem Anruf beim FA, was denn mit "kontrollbedürftigen Auffälligkeiten" gemeint sei, nannte man mir die Pilzerkrankung und ich solle in 6 Monaten wiederkommen.
Ich habe das Medikament zur Pilzerkrankung vorschriftsmäßig angewandt und bin dann 5 Monate später zur gewünschten Kontrolle erschienen.
Kurz darauf kam wieder ein Brief: "kontrollbedürftige Auffälligkeiten im Abstrich". Nur dieses mal kein Rezept dabei.
Ich rief erneut an und dachte, dass der Pilz vielleicht nicht vollständig beseitigt wäre. Aber dann: "nein, der Pilz ist weg. Aber Sie haben einen PAP-Wert von IIId1, das hat mit dem Pilz nichts zu tun. In 6 Monaten wieder zur Kontrolle!
Nun meine Frage:
Wenn der PAP-Wert nicht von der Pilzinfektion beeinflusst wird - hatte ich dann schon vor einem halben Jahr/im ersten Brief einen auffälligen PAP?
Wie kann man mich dann nur alle 6 Monate zur Kontrolle einholen? Das ist doch nicht üblich?
Ich bin Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir meine Situation kurz erklären könnten.
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