da ich (47 Jahre, keine Kinder) seit Mai 2015 einen PAPIIID-Befund (HPV negativ) habe, war ich auf Anraten meiner FÄ vor einigen Tagen bei einer Dysplasiesprechstunde. Dort musste ich leider erfahren, dass eine aussagefähige Untersuchung nicht möglich ist, da die Ärztin aufgrund meines zu engen Muttermundes nicht an die relevanten Stellen kam. Somit konnte auch keine Biopsie durchgeführt werden. Mir wurde deshalb eine Konisation mit Ausschabung empfohlen. Ich bin nun etwas ratlos, wie ich diese Antwort einordnen soll (schließlich wird eine Kolkoskopie immer als die wichtigste Voruntersuchung dargestellt und mir ist neu, dass diese u.U. gar nicht möglich ist) und frage mich, ob dadurch auch die Konisation/Ausschabung ggf. komplizierter werden bzw. Folgebeschwerden auftreten könnten. Da meine FÄ zur Zeit in Urlaub ist und ich bereits am 11.03, zur OP soll, versuche ich im Vorfeld so viele Infos wie möglich zu erhalten und wäre Ihnen für Ihre Antwort dankbar.
Herzliche Grüße
Bettina 1968
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