Ich habe eine Frage. Im Februar letzten Jahres hatte ich einen PAP 1 Grad 3-4. Mein Muttermund fühlte sich damals knubbelig, wie ein Blumenkohl an. Dann wurde ich schwanger. Ich wechselte den Arzt. Dieser hat eine Ektopie festgestellt und einen Polypen seitlich des Muttermundes. Er schickte mich zur Koloskopie, wo ich im August dann auch war. Die Ärzte untersuchten mich und sahen keine Veränderung. Alles ok. Dann habe ich im Januar mein Kind geboren und stellte mich vergangene Woche beim Frauenarzt zur Nachuntersuchung vor. Er machte wieder einen Abstrich und sagte, es wäre alles unverändert. Der Polyp sei mit der Geburt abgegangen, die Ektopie bestehe noch. Er sagte, ich solle mich in 2 Wochen wg. der Ergebnisse des PAP Tests bei ihm melden. Weil ich noch ein paar Fragen hatte, rief ich ihn heute noch mal an. Da sagte er, ich solle mir erneut einen Termin zur Koloskopie besorgen, dann wäre man auf der sicheren Seite. Der PAP Test ist in 1 bis 2 Wochen da.
Jetzt bin ich total nervös und ängstlich. Warum muss ich wieder in die Klinik? Muss ich jetzt von einem schlechten Befund ausgehen? Wenn der Arzt solche Bedenken hat, warum hat er während der Schwangerschaft keinen weiteren Abstrich gemacht?
Vielen Dank für ihre Antwort
Kommentar