nach längerer Kinderwunschzeit und Behandlung, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es mich zu sehr belastet ständig zum Arzt zu laufen oder mir Gedanken machen zu müssen. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Late-One Set AGS, PCO- Syndrom und die Einzige Möglichkeit wäre noch eine ICSI, dafür müsste man aber heiraten bzw. 30.000 € auf den Tisch liegen. Beides will mein Partner auch nicht. Als Vorschlag des KIWU Zentrums, da ich keine Heiratsurkunde vorlegen konnte, war es eine Pille zu verschreiben. Die möchte ich aber meiner Meinung nach auch nicht nehmen, da ich rauche und Angst vor einem Schlaganfall habe. Außerdem muss ich jetzt schon Thyroxin, Metformin und Dexamethason nehmen um die Symptome des AGS in den Griff zu kriegen. Eine Eileiterschwangerschaft inkl. OP hatte ich auch schon hinter mir, mir wurde gesagt, es liegt an den schlechten Spermien meines Partners, deswegen ist jetzt auch nur noch ein Eileiter durchlässig.
Nun habe ich von einer Freundin ( 30 Jahre) gehört, deren Ärztin eine Totaloperation empfohlen hatte wegen ihrer Endometriose. Sie sollte gleich unters Messer.
Meine Frage ist nun, wie meine Chanchen ( bin auch 30 Jahre alt) stehen, selbst eine Total-OP bewilligt zu bekommen. Ich möchte keine Tabletten mehr schlucken.
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