ich (35 Jahre) habe einen TSH-Basalwert von mittlerweile 3,8 und nehme Phosphortropfen auf Rat meines Hausarztes, da der TSH-Basalwert Anfang des Jahres noch bei 6,5 lag. Künstliche Hormone seien laut ihm und meiner Heilpraktikerin nicht nötig. Die Tatsache, dass ich gerade in der 11. Woche eine Fehlgeburt hatte plus seit Jahren unter einem totalen Libidoverlust leide, stimmen mich nun in Sachen Hormonen nachdenklich. Inwiefern können die drei Faktoren Schilddrüsenunterfunktion - Libidoverlust - Fehlgeburt miteinander in Verbindung stehen? Wie würden Sie an meiner Stelle vorgehen?
Vielen Dank und beste Grüße!
Kommentar