aufgrund einer Thrombozytose mit Werten um die 560.000 Verhüte ich seither Hormonfrei. Seit 4,5 Jahren bin ich zufriedene Gynefix Trägerin. Letztes Jahr kam es zu einer Dauerblutung, worauf mein Gynäkologe mir für 3 Zyklen Cycloprogynova verordnete und das Problem somit zuächst gebannt werden könnte. Leider entwickelte sich zum dritten Zyklus eine Lungenembolie,wesewegen ich derzeit noch bis Januar 2016 mit dem Blutverdünner Eliquis behandelt werde. Ich nehme diesen bereits seit 5 Monaten ohne Nebenwirkungen ein.
Seit dem 26.10.2015 bis zum heutigen Tag haben sich jedoch wiedermals Dauerblutungen eingestellt, mein Gynäkologe stellte zu beginn ein ovarialzyste fest, was sich zum nächsten Monat wiederholte. Er riet mir Mönspfeffer einzunehmen und abzuwarten,da er in meinen speziellen Fall kein angemessenes Medikament empfehlen kann. Eine Ausschabung hält er für überflüssig, da diese nichts an dem Ursprungsproblem ändern würde. Das sich das Problem mit dem entfernen der Gynefix klärt hält er ebenso für unwahrscheinlich, zudem habe ich den Hersteller angeschrieben, welcher mir diese Meinung bestätigte.
Nun stehe ich trotzdem da, im Grunde sehr verzweifelt, da mir scheinbar niemand helfen kann. Kann ich das Problem auch ohne Pillen ähnliche Präparate in den Griff bekommen? Ich möchte aufkeinen Fall eine Pille oder Hormospirale benutzen. Im Grunde müsste ich einfach wieder in einen Rhythmus kommen, was ohne Eisprung aber nicht möglich ist. Ich habe von einer kurzzeitigen Progesteron Behandlung gelesen z. B Utrogest oder Progestan Kapsel, allerdings steht in jeder Packungsbeilage etwas von Thrombosegefahr , selbst wenn von dem sogenannten natürlichem Progesteron die Rede ist.
Ich trinke derzeit voller Hoffnung Frauenmateltee, als auch die Urtinktur, dazu nehme ich seit Anfang November Mönchspfeffer. Langsam sehe ich für mich keine Lösung mehr. Ich habe gelsen, dass Sie selbst die Gynefix legen, als aus Naturheilkundliche Rat geben könnten, deshalb schreibe ich Ihnen.
Danke fürs Lesen
Mit freundlichen Grüßen
Frau Ananas
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