Guten Tag,
ich hatte vor über einem Monat eine Hysteroskopie und eine Ausschabung.
Die Ärzte meinten nach der Ausschabung, es hätte alles unauffällig ausgesehen.
Die Ausschabung war, weil ich genetisch vorbelastet bin im Bezug auf ein Endometriumkarzinom und manchmal leichte Blutungen hatte.
Als ich dann nach einer Woche bei meiner Ärztin war meinte sie, der Befund wäre unauffällig gewesen, aber es wäre ein gutartiger Polyp festgestellt worden.
Ich frage mich jetzt, wie es sein kann, dass man den Polyp weder beim Frauenarzt davor, noch im Krankenhaus gesehen hat. Sondern dass man es erst bei der Histologie festgestellt hat. Kommt das öfter vor? Und ist das histologische Ergebnis zu 100% sicher?
Ich bin 27 Jahre alt.
Vielen Dank für Ihre Antwort
ich hatte vor über einem Monat eine Hysteroskopie und eine Ausschabung.
Die Ärzte meinten nach der Ausschabung, es hätte alles unauffällig ausgesehen.
Die Ausschabung war, weil ich genetisch vorbelastet bin im Bezug auf ein Endometriumkarzinom und manchmal leichte Blutungen hatte.
Als ich dann nach einer Woche bei meiner Ärztin war meinte sie, der Befund wäre unauffällig gewesen, aber es wäre ein gutartiger Polyp festgestellt worden.
Ich frage mich jetzt, wie es sein kann, dass man den Polyp weder beim Frauenarzt davor, noch im Krankenhaus gesehen hat. Sondern dass man es erst bei der Histologie festgestellt hat. Kommt das öfter vor? Und ist das histologische Ergebnis zu 100% sicher?
Ich bin 27 Jahre alt.
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