Guten Morgen liebe Onmeda-Gemeinschaft,
bei mir wurde ein gutartiger Tumor (Fibroadenom) in der Brust entdeckt. Er ist für mich nicht tastbar, auf der Mammographie nicht sichtbar allerdings wurde er bei einer Ultraschalluntersuchung entdeckt. Eine Stanzbiopsie ergab, dass sich keine bösartigen Zellen darin befinden. Der Arzt in der Radiologie empfiehlt mir, auch auf Grund familiärer Vorgeschichte, es entfernen zu lassen. Dazu will er heute Kontakt mit meiner FÄ aufnehmen und ihr empfehlen, dass ich in einem Brustzentrum vorstellig werde.
Nun meine Frage: muss die FÄ den Empfehlungen nachgehen oder kann sie auch sagen, dass sie das für nicht notwendig hält? Ich persönlich würde mich wesentlich besser fühlen, wenn es herausoperiert werden würde. Im Moment habe ich dieses "Da wächst etwas was da nicht hingehört"-Gefühl und fühle mich damit doch sehr unsicher. Was käme im Falle einer OP auf mich zu? Wird das im Krankenhaus gemacht?
bei mir wurde ein gutartiger Tumor (Fibroadenom) in der Brust entdeckt. Er ist für mich nicht tastbar, auf der Mammographie nicht sichtbar allerdings wurde er bei einer Ultraschalluntersuchung entdeckt. Eine Stanzbiopsie ergab, dass sich keine bösartigen Zellen darin befinden. Der Arzt in der Radiologie empfiehlt mir, auch auf Grund familiärer Vorgeschichte, es entfernen zu lassen. Dazu will er heute Kontakt mit meiner FÄ aufnehmen und ihr empfehlen, dass ich in einem Brustzentrum vorstellig werde.
Nun meine Frage: muss die FÄ den Empfehlungen nachgehen oder kann sie auch sagen, dass sie das für nicht notwendig hält? Ich persönlich würde mich wesentlich besser fühlen, wenn es herausoperiert werden würde. Im Moment habe ich dieses "Da wächst etwas was da nicht hingehört"-Gefühl und fühle mich damit doch sehr unsicher. Was käme im Falle einer OP auf mich zu? Wird das im Krankenhaus gemacht?
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