Hallo, mein Ehemann und ich möchten in ca 6 Monaten die Pille absetzen um schwanger zu werden. Letzte Woche zog mein FA mir die FlexiT300 und wir überbrücken nun noch 6 Monate mit der Pille vor dem Versuch ein Kind zu zeugen. Ich werde dann 26 Jahre alt sein und mein Mann wird 38 Jahre. Ich wurde mit 16,5 Jahren bereits Mutter. Bis auf Nierenstau während der ss und Leitung einer Risikogeburt wegen Herztonabfall des Kindes (sie ist nun 9 Jahre alt und hat immer noch ein Herzgeräusch, aber total ungefährlich laut Kardiologe) ging es mir in der da blendend. Ich habe gar keine Erkrankungen. Lediglich mein Vater leidet an Diabetes. Nun fragen wir uns, ob mein Mann in Sachen Risiko für ss und Kind auch eine Rolle spielt. Er leidet seit 20 Jahren an Morbus Crohn (18 Jahre behandelt mit sulfasalazin, seit 2 Jahren mit Pentasa 1000) und von Geburt an an Thalassämie Minor. Sein Vater kommt aus Sizilien. Viele Grüße und Danke im Voraus!
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Re: Rolle des werdenden Vaters auf ss
Hallo,
Ihrer Schilderung nach gehe ich in dem Fall nicht von einem Risiko aus, Gewissheit könnte dazu eine genetische Abklärung geben.
Gruss,
Doc
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