ich war letzten Montag (18+0) zur Vorsorgeuntersuchung bei meiner Ärztin. Beim Ultraschall hat sich bestätigt, was sich schon zwei Wochen vorher im US angedeutet hat: Ich habe zu wenig Fruchtwasser.
Meine Ärztin hat mich mit dieser Diagnose nun ziemlich allein gelassen. Zwar habe ich eine Überweisung zum Doppler-US bekommen, allerdings erst für in zwei Wochen und ohne weitere Erläuterungen.
Bei der Vermessung des Fötus' gab es wohl keine Auffälligkeiten, er ist jedenfalls nicht zu klein.
Im Internet habe ich nun gelesen, dass Fruchtwasser unterhalb der Normgrenze (habe extra nachgefragt, ist nicht mehr im Normbereich drin) auf Nierenschäden beim Kind oder auf Funktionsstörungen der Plazenta hinweisen können.
Jetzt habe ich natürlich wahnsinnige Angst um das Baby.
Gibt es auch harmlose Gründe, warum das Fruchtwasser zu wenig ist, oder muss ich davon ausgehen, dass das Baby krank ist? Wenn das Problem auf die Plazenta zurückzuführen wäre, dann wäre das Kind von den Messwerten her doch sicher nicht überdurchschnittlich gut entwickelt?
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