im April 2014 bin ich HPV hr other positiv getestet worden und hab auch eine leichte Dysplasie (pap 3D1 entwickelt) nun war ich im Juli diesen Jahres bei der Dysplasie Sprechstunde und es wurden 2 Biopsien vom Muttermund genommen ( 5 und 10 Uhr) und 2 Biopsien von den kleinen Schamlippen (rechts) (verdacht auf VIN) und ein Abstrich wurde auch gemacht. Die Zytologie ergab folgendes: PAP 2a, reaktive Kernveränderungen. HPV-DNA-Diagnostik: negativ- HPV-HT other=negativ HPV16 und 18 negativ. Biomarker negativ - CinTec plus: negativ
Histologie: I. Leichte koilozytäre intraeitheliale Neoplasie des Plattenepithels der Cervix (CIN1). Regelhaftes, muzinöses Zylinderepithel ohne Atypien. II. Flache koilozytäre Läsion des Plattenepithels der Cervix. Regelhaftes, muzinöses Zylinderepithel ohne Atypien. III. und IV. Gesteigerte Epithelkeratinisierung mit regeneratorischer Aktivität und leichtem Stromaödem. Kommentar: In Fraktion III und IV keine Hinweise auf eine intraepithelieale Neoplasie. Keine hochgradige intraepitheliale Neoplasie, kein invasives Wachstum.
Nun meine Frage, wenn der HPV Test negativ ausgefallen ist, kann ich dann davon ausgehen, dass mein Körper diese Viren besiegt hat bzw nun in Schach hält und nachfolgende Tests negativv bleiben. Oder kann es sein dass ich wieder eine akute Infektion entwickle. Und was bedeutet die Histologie? Was ist ein Stromaödem. Ich habe in dem letzten Jahr so viel über Vulvakarzinom gelesen (auch bei jungen Frauen), dass ich mir echt Sorgen mache. Ich habe immerhin 3 Kinder. Und in der letzten Schwangerschaft 2013 fing es mit den schlechten PAP Abstrischen an, immer 3er Abstriche aber nie wurde ein Test auf HPV gemacht. Nach der Entbindung 2014 (Frauenarzt gewechselt nach Entbindung) wieder bei PAPII aber HPV high risk other poritiv . Vielen Dank im voraus für Ihre Mühen.
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