vor eineinhalb Monaten hatte ich eine starke Periode (stärker als sonst) und seitdem geht es mir physisch und psychisch immer schlechter. Angefangen hat es mit starken Stimmungsschwankungen- bis hin zur Antriebslosigkeit, Traurigkeit, ich würde fast sagen bis hin zur depressiven Verstimmung, Gefühlskälte. Libidoverlust, Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit spielen auch eine Rolle. Ich kann mir meine depressive Verstimmung nicht erklären, da alles super bei mir läuft. Ich lebe in einer glücklichen Beziehung, habe eine sehr gute Beziehung zu meinen Eltern, auf meiner Arbeit ist auch alles i.O., ich habe tolle Freunde um mich herum usw.
Nach viel Grübelei, was mit mir los sein kann, greife ich nun auf das Körperliche zurück und überlege meinen Hormonhaushalt bei meiner Gynäkologin untersuchen zu lassen. Erwähnenswert ist noch, dass ich keine Pille oder sonstige hormonellen Verhütungsmittel zu mir nehme und für gewöhnlich ein sehr lebensfroher positiv denkender Mensch bin.
Meine Frage an Sie ist: Ist es möglich, dass meine depressive Verstimmung mit meinem Hormonhaushalt zu tun hat?
Ich danke Ihnen im Voraus.
Herzliche Grüße, Anna Miks.
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