Einen schönen guten Tag.
Mein Problem lässt sich wie folgt zusammenfassen.
Letzten Herbst setzte ich die Pille ab, da kein Partner vorhanden war und ich trotz deren Einnahme erhebliche Unterleibskrämpfe erlitt jeden Monat. Anfang diesen Jahres wurden mir mittels Bauchspiegelung erhebliche Verwachsungen gelöst, was Besserung brachte. Die Regel kam zunächst auch ohne Pille regelmäßig, verschob sich dann allerdings jeden Monat um zwei bis drei Tage. Auch diesen Monat verschob sich der 'Termin' wieder um drei Tage, womit ich keine Problem habe, würden da nicht plötzlich seit drei Monaten andere Beschwerden dazukommen.
Im Mai wurde eine Schulddrüsenunterfunktion (Hashimoto) festgestellt. Seitdem nehme ich Medekimante und habe im August meinen ersten Termin zur Kontrolle. Nun mein Anliegen. Seitdem habe ich vor meiner Periode starke Stimmungsschwankungen, fühle mich Lustlos, habe gefühlt betongschwere Beine und Arme, Kopfschmerzen, Übelkeit, vermehrt Appetit oder teilweise auch gar keinen und schon wieder Unterleibsschmerzen fast eine ganze Woche vor Eintritt der Periode. Auch während der Periode habe ich nun Übelkeit, das Gefühl hunger zu haben, aber eigentlich das Empfinden dass mein Magen gerade gar nichts verträgt und Blähungen, was ich gar nicht von mir kenne. Ich schwitze häufig oder friere (das war auch vorher schon der Fall nur nicht ausgeprägt), bin sehr müde, trotz aureichend Schlaf. Ich werde das natürlich ansprechen bei meinem Termin, aber vielleicht kann ich vorher schon eine schlüssige Antwort erhalten auf meine Frage, da es mich doch sehr stutzig macht. Die Allgemeine Frage wäre hier also, ob es Zusammenhänge geben kann? Da wieder ein Partner vorhanden ist möchte ich auch die Pille wieder nehmen, kann ich das ohne Weiteres tun oder sollte ich noch zusätzlich Rücksprache mit meiner Gynäkologin halten? Gibt es eventuell auch pflanzliche Abhilfen die diese Beschwerden lindern können, sie beeinträchtigen die Lebensweise doch sehr.
Danke im Vorraus, Saskia (29 Jahre alt).
Mein Problem lässt sich wie folgt zusammenfassen.
Letzten Herbst setzte ich die Pille ab, da kein Partner vorhanden war und ich trotz deren Einnahme erhebliche Unterleibskrämpfe erlitt jeden Monat. Anfang diesen Jahres wurden mir mittels Bauchspiegelung erhebliche Verwachsungen gelöst, was Besserung brachte. Die Regel kam zunächst auch ohne Pille regelmäßig, verschob sich dann allerdings jeden Monat um zwei bis drei Tage. Auch diesen Monat verschob sich der 'Termin' wieder um drei Tage, womit ich keine Problem habe, würden da nicht plötzlich seit drei Monaten andere Beschwerden dazukommen.
Im Mai wurde eine Schulddrüsenunterfunktion (Hashimoto) festgestellt. Seitdem nehme ich Medekimante und habe im August meinen ersten Termin zur Kontrolle. Nun mein Anliegen. Seitdem habe ich vor meiner Periode starke Stimmungsschwankungen, fühle mich Lustlos, habe gefühlt betongschwere Beine und Arme, Kopfschmerzen, Übelkeit, vermehrt Appetit oder teilweise auch gar keinen und schon wieder Unterleibsschmerzen fast eine ganze Woche vor Eintritt der Periode. Auch während der Periode habe ich nun Übelkeit, das Gefühl hunger zu haben, aber eigentlich das Empfinden dass mein Magen gerade gar nichts verträgt und Blähungen, was ich gar nicht von mir kenne. Ich schwitze häufig oder friere (das war auch vorher schon der Fall nur nicht ausgeprägt), bin sehr müde, trotz aureichend Schlaf. Ich werde das natürlich ansprechen bei meinem Termin, aber vielleicht kann ich vorher schon eine schlüssige Antwort erhalten auf meine Frage, da es mich doch sehr stutzig macht. Die Allgemeine Frage wäre hier also, ob es Zusammenhänge geben kann? Da wieder ein Partner vorhanden ist möchte ich auch die Pille wieder nehmen, kann ich das ohne Weiteres tun oder sollte ich noch zusätzlich Rücksprache mit meiner Gynäkologin halten? Gibt es eventuell auch pflanzliche Abhilfen die diese Beschwerden lindern können, sie beeinträchtigen die Lebensweise doch sehr.
Danke im Vorraus, Saskia (29 Jahre alt).
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