auch wenn die Frage vielleicht merkwürdig erscheint und ich mir umsonst Gedanken mache, möchte ich gern Gewissheit haben. Ich bin 35 Jahre alt und werde nächstes Jahr zum ersten mal Vater. Mein Leben lang mußte und muß ich Antiepileptika (Mylepsinum) einnehmen. Kann es sein, dass dadurch die Entwicklung des Fötus beeinträchtigt wird. Das z.B. die dauerhafte Einnahme des Medikaments die Qualität der Spermien beinflusst hat. Muß ich die Frauenärztin meiner Frau auf diesen Zustand aufmerksam machen?
Über eine Beantwortung wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
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