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Zyste in der Brust

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  • Zyste in der Brust

    Guten Abend. Meine Zysten-Geschichte fing mit der Mammographie an. Das war letztes Jahr im November. Die Untersuchung war schmerzlos, es wurde eine Zyste entdeckt und zusätzlich mit dem Ultraschall untersucht. Ich sollte nach drei Monaten beim Frauenarzt kontrollieren lassen.
    Nach der Mammographie-Untersuchung fingen auch meine Schmerzen an. Ich hatte Schmerzen und Brennen in der Brust. Ich habe teilweise Schmerzmittel genommen. Nach gewisser Zeit bin ich zum Frauenarzt. Ich habe Progestogel bekommen. Die Frauenärztin meinte auch das die Zyste klein ist. Das war im Frühjahr. Nach ca. einem Monat Ruhe fingen die Schmerzen wieder an. Meine Schmerzen wurden im laufe des letzten Monats nicht besser, geschwollene, schmerzempfindliche Brüste. Vor allem die Brust wo die Zysten ist, schmerzte unerträglich. Da ich sonst immer beim Frauenarzt vertröstet wurde, habe ich von sich aus mit Progestogel angefangen. Ohne Besserung. Jetzt habe ich einfach nach der normalen Pillenpause die Pille nicht mehr genommen. Meine Brüste fühlen sich viel weicher an. Die eine Brust zieht und schmerzt immer noch und es gibt eine Stelle, die besonders schmerzempfindlich ist. Morgen werde ich nochmal beim Frauenarzt anrufen und hoffe, dass ich ernst genommen werde.
    Da meine Mutter Brustkrebs hatte, bin ich natürlich auch ängstlich. Ich bin 41 Jahre alt. Kann die Pillenpause sinnvoll sein? Bei der letzten Untersuchung wurde auch eine Eierstockzyste entdeckt. Woher kommen jetzt auf einem diese Zysten und was kann man dagegen tun?


  • Re: Zyste in der Brust

    Hallo,

    Zysten in der Brust sind leider nichts ungewöhnliches ,aber können durchaus starke Beschwerden verursachen.

    Viele sind Zyklusbedingt, d.h. sie Reagieren auf Körpereigene Hormone, je nachdem in welchem Teil des Zyklus man gerade ist....

    Man kann sie Punktieren ( unter Ultraschall/ Sonographie), sie also von der Flüssigkeit ( die ja den Druck, Schmerzen verursacht..) entlasten,

    gerade dann, wenn die Zyste größer ist.

    Danach wird sie ( die leere Zystenhülle ) meist mit Luft gefüllt, was zu einer Art " Narbiger Verklebung" führen soll, damit sie sich nicht wieder "füllen"

    kann.

    Diese Art Behandlung erfolgt meist nur bei Zysten, die größer als 1 cm sind.... alle anderen werden auf diese Art meist nicht Behandelt.

    Also, du solltest dich in die Hände eines erfahrenen FA begeben, dem du auch Vertraust.

    Dieser bespricht auch alles andere der Behandlung mit dir.


    LG, Nesty







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