Die Mutter meines Freundes hat ein Problem. Da sie leider derzeit im Kriegsgebiet lebt und dort auch nicht weg kann, wollte sie dennoch eine andere Meinung hören. Sie hat seit etwa 3 oder 4 Monaten so eine Art Geschwulst neben dem Harnausgang. Manchmal blutet es ein wenig und schmerzt, wenn sie eben dran kommt, sich wäscht, etc. Ich denke, das ist wohl normal, wenn es dann mal ein wenig blutet?
Aber als sie vor Wochen bei einem Arzt war, meinte er, er könnte es veröden, sagte aber nicht, um was es sich dabei handelte.
Sexualverkehr hat sie, nach eigenen Angaben, nicht. Aber vor einigen Monaten explodierte eine Chemiebombe in der Nähe. Möglich, dass es auch daher kommen könnte?
Sie hatte damals im Mundraum eine leichte allerg. Reaktion bekommen, von dieser Ursache (Trockenheit, Geschmack und leichtes Brennen).
Ich weiß, dass eine Ferndiagnose nicht machbar ist. Das erwarte ich auch gar nicht. Aber nur in etwa die Richtung geben, um was es sich da vielleicht handeln könnte und ob das Veröden sinnvoll wäre.
Scheint nicht groß zu sein, diese Geschwulst, aber störend. Ob sich das um Harnröhrenkrebs handelt?
Danke im Voraus!
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