Hallo!
Ich bin etwas verwirrt und erhoffe mir von Ihnen ein paar Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen, die in meinem Kopf herumgeistern und mich nicht mehr schlafen lassen.
Ich war vor 4 Tagen bei einer outinemäßigen CTG-Kontrolle bei meiner Gynäkologin. Da war auf dem CTG ein kurzer, plötzlicher Abfall der Herzfrequenz meines Babies zu sehen und hören. War es anfangs im "Normbereich" von 140-160 ist es dann kurzfristig auf 60 herabgefallen, hat sich aber relativ schnell wieder erholt und war dann wieder im Normbereich von vorher. meine Ärztin meinte, ich sei vielleicht schlecht gelegen (rechte Seitenlage) und schickte mich zur Sicherheit ins Krankenhaus, um ein Doppler-Ultraschall zu machen, ob das Kind denn auch wirklich ausreichend versorgt ist. Größe des kindes (bin in der 32. Woche) würden jedoch der Norm entsprechen.
Im krankenhaus bin ich dann auf der linken Seite gelegen und das CTG sah auch schon viel besser aus. Auch das kurze Doppler-Ultraschall der Nabelschnur zeigte, daß alles in Ordnung war.
Als ich dann -rein sicherheitshalber - nach einem Tag noch einmal bestellt war, schlug das CTG auf der rechten Seite liegend wieder kurzfristig auf und ab, jedoch nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal. Es war eher eine Berg-und Tal-Fahrt zwischen 150 und 90. Aber eher kurzfristig (ca. 1-2 Minuten). Nach dem Wechsel auf links stabilisierte sich die Frequenz besser. Nach einem erneuten Doppler-Schall kam man zum Befund, daß die Nabelschnur optimal durchblutet sei, doch dei Sonographie am cerebri media (was -glaube ich - Gehirn ist) zeigt einen Grenzwert von 1,51 PI an. Nieman hat mir erklärt, was das bedeutet und ob mein Kind nun gefärdet ist, und welche Auswirkungen diese schwankenden Herztöne und der Sonographiebefund hätten. Heißt das, daß das Gehirn meines Babies nicht genug durchblutet ist? Darf ich nun nichtmehr auf der rechten Seite schlafen?? Fragen über Fragen, aber keiner gibt mir Antworten. ich bin sehr besorgt. Bitte klären sie mich auf!!
Danke
Tina
Ich bin etwas verwirrt und erhoffe mir von Ihnen ein paar Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen, die in meinem Kopf herumgeistern und mich nicht mehr schlafen lassen.
Ich war vor 4 Tagen bei einer outinemäßigen CTG-Kontrolle bei meiner Gynäkologin. Da war auf dem CTG ein kurzer, plötzlicher Abfall der Herzfrequenz meines Babies zu sehen und hören. War es anfangs im "Normbereich" von 140-160 ist es dann kurzfristig auf 60 herabgefallen, hat sich aber relativ schnell wieder erholt und war dann wieder im Normbereich von vorher. meine Ärztin meinte, ich sei vielleicht schlecht gelegen (rechte Seitenlage) und schickte mich zur Sicherheit ins Krankenhaus, um ein Doppler-Ultraschall zu machen, ob das Kind denn auch wirklich ausreichend versorgt ist. Größe des kindes (bin in der 32. Woche) würden jedoch der Norm entsprechen.
Im krankenhaus bin ich dann auf der linken Seite gelegen und das CTG sah auch schon viel besser aus. Auch das kurze Doppler-Ultraschall der Nabelschnur zeigte, daß alles in Ordnung war.
Als ich dann -rein sicherheitshalber - nach einem Tag noch einmal bestellt war, schlug das CTG auf der rechten Seite liegend wieder kurzfristig auf und ab, jedoch nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal. Es war eher eine Berg-und Tal-Fahrt zwischen 150 und 90. Aber eher kurzfristig (ca. 1-2 Minuten). Nach dem Wechsel auf links stabilisierte sich die Frequenz besser. Nach einem erneuten Doppler-Schall kam man zum Befund, daß die Nabelschnur optimal durchblutet sei, doch dei Sonographie am cerebri media (was -glaube ich - Gehirn ist) zeigt einen Grenzwert von 1,51 PI an. Nieman hat mir erklärt, was das bedeutet und ob mein Kind nun gefärdet ist, und welche Auswirkungen diese schwankenden Herztöne und der Sonographiebefund hätten. Heißt das, daß das Gehirn meines Babies nicht genug durchblutet ist? Darf ich nun nichtmehr auf der rechten Seite schlafen?? Fragen über Fragen, aber keiner gibt mir Antworten. ich bin sehr besorgt. Bitte klären sie mich auf!!
Danke
Tina
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