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Befund Konisation

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  • Befund Konisation

    Sehr geehrter Dr Scheufele,

    würden Sie mir bitte meinen Befund übersetzen.

    Makroskopie:
    1. Konus: 3,5 cm durchmessendes 2 cm tiefes einseitig fadenmarkiertes Portiokonisat mit zentralem Schleimpfropf.
    A-D: Aufarbeitung in queren Lamellen von 3 Uhr nach 9 Uhr (12 Uhr farbmarkiert) - in toto

    2. Zervix: 1,5 cm durchmessendes Material

    Mikroskopie und Diagnose:
    1. und 2. Portiokonisat mit der hochgradigen Dysplasie vom Plattenepitheltyp einschließlich der Koilozytose (CIN III alte Nomenklatur, HSIL neue Nomenklatur) in einem 2mm großen Abschnitt im hinteren Anteil des Conus mit dysplasiefreiem ecto- und endocervicalem Resektionsrand und nebenbefundlich mäßiggradige chron. unspezifische Zervizitis.
    Cervixabradat mit der entzündungsfreien Cervixschleimhaut und Corpusendometrium in früher Sekretionsphase.
    Am vorliegenden Schnittmaterial kein invasiv wachsendes Carcinom, die engmaschige klinische Kontrolle der Patientin ist angezeigt.

    Vielen Dank!!! Mit freundlichen Grüßen


  • Re: Befund Konisation

    Hallo,

    der Befund beschreibt Zellveränderungen, die noch nicht bösartig sind und vollständig entfernt wurden, ansonsten ist der Befund unauffällig. Regelmässige Kontrollen sind dabei ausreichend.

    Gruss,
    Doc

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