ich frage hier einmal als besorgter Ehemann.,, Bei meiner Ehefrau wurde durch den Gyn per Zufallsbefund eine ca 3,5 cm grosse Zyste am li.
Eierstockentdeckt. In der hiesigen Uniklinik wurde diese bestätigt. Anlässlich dieser Untersuchung wurde in keinster Weise darauf eingegangen,
um welche Art von Zyste es sich handelt.Vielmehr wurde zur Extraction des Eierstockes geraten. Meine Göttergattin ist übrigens 50 und noch nicht in den Wechseljahren. Wenn keine Aussage über die Art der Zyste gemacht wird, bedeutet dies, dass es auch schon eine Art von Krebs sein kann? Sprich eine böse Gewebeveränderung?
Hat das seine Gründe, dass nicht versucht wird, die Zyste solo zu extrahieren? Ich mach mir da jetzt grosse Sorgen.Leider war ich bei der Untersuchung nicht dabei und konnte das Ultraschallbild nicht sehen. Es bestehen übrigens keinerlei der Beschwerden, welche üblicherweise bei Zystenbildung am Eierstock beschrieben werden.
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