bin 59 Jahre alt. Letztes Jahr war der Zervix-Abstrich (zum ersten Mal im Leben) nicht in Ordnung. Ich hatte im März, Juni, August, September jeweils Pap 3 (zuletzt glandulär). Daraufhin ging ich zur Dysplasiesprechstunde. Erneuter Abstrich und HPV-Test, Koloskopie mit T3. Ohne die Testergebnisse abzuwarten, wurde eine Konisation geraten. Die OP habe ich abgesagt. Die Testergebnisse waren: Pap 1, HPV negativ.
Ich ging zu einer anderen Praxis. Wieder Abstrich, im Dezember 2014, diesmal aber Pap4a.
Auf dem Koloskopiebild war nichts pathologisches zu erkennen, aber T3.
Nun ist doch eine Konisation mit Kürretage geplant für 11.2.15
Ist das wirklich nötig? Sollte ich mir mal den letzten Laborbefund schriftlich geben lassen?
Wie ist das Risiko einzuschätzen?
LG, Katharina
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