Ich hatte vor ca. 3 Jahren Unterlaibschmerzen. Bei einer Routineuntersuchung ergab ein damals durchgeführter Abstsrich ein PAP 3D Ergebnis. Bei den anschließenden regelmäßigen Kontrollabstrichen ist der Wert allerdings wieder auf einen "Normalbefund" zurückgegangen.
Nun habe ich seit einigen Monaten einen neuen Partner, der in der Vergangenheit mit relativ vielen Frauen ungeschützten Geschlechtsverkehr hatte. Es besteht daher die Wahrscheinlichkeit, dass er mit Risikotypen des HPV-Virus infiziert ist.
Seit ca. einer Woche habe ich ähnliche Unterleibbeschwerden wie vor drei Jahren und nun die Angst, dass die Viruslast meines Partners eine Dysplasie meines Zervixepithels reaktiviert haben könnte.
Meine Frage ist daher, ob es möglich ist, dass durch eine erneute Viruslast (durch HPV belastetes Sperma) eine Veränderung des Epithels meines Gebärmutterhalses aufgetreten sein könnte. Oder persistiert das HPV Virus ähnlich wie das Herpevirus irgendwo in meinem Körper und kann durch andere Einflüsse (Stress, Rauchen, etc.) reaktiviert worden sein???
Vielen Danke für die Antwort
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