wir hatten schon einmal Kontakt. Bei mir wurde Anfang März diesen Jahres ein beginnendes PCO-Syndrom festgestellt, weil DHEAS erhöht war, TES im oberen Normbereich, LH und FSH ziemlich verschoben und polycystische Ovarien im Ultraschall zu sehen waren. Außerdem habe ich Hyperprolaktinämie (Werte über 60) und muss je nach Ergebnis im Juli wohl leider ins MRT.
Nehme jetzt die Jennifer 35 im 2. Zyklus. Wegen meiner Stimmungsschwankungen und Schmerzen während der Menstruation darf ich die Pille immer 3 Zyklen lang durchgängig nehmen.
Dazu habe ich jetzt allerdings noch eine andere Frage, weil mir das etwas unlogisch erscheint. Ich habe eigentlich sehr verlängerte Zyklen (zwischen 6 Wochen und 12 Wochen) und meistens auch keine so starke Blutung, manchmal sogar nur eine Schmierblutung. Trotzdem habe ich dabei immer heftige Unterleibsschmerzen, was ich irgendwie unlogisch finde. Ohne Schmerzmittel komme ich eigentlich so gut wie nie aus, bin auch oft so bewegungsunfähig irgendwie weil sich alles verkrampft. Mein FA meinte dazu, dass meine GBM-SH wahrscheinlich nicht richtig für die Abblutung vorbereitet ist und sich dadurch die GBM dann wahrscheinlich "schwer tut". Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht so ganz. Wieso soll sie nicht für die Abblutung vorbereitet sein??? Weil ich meist keinen Eisprung habe oder wie??? Wäre super, wenn Sie mir das ganz kurz erklären könnten. Das ist mir irgendwie dann erst hinterher eingefallen, dass ich da keine Logik drin sehe.
Freue mich auf Ihre Antwort!
Viele Grüße
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