Mitte letzten September hatte ich ( 35 Jahre, 3 Kinder) ein Gebärmuterspiegelung und eine Auschabung wegen Verdacht auf Gebärmutterschleimhautpolypen (vor dem Eingriff verkürzter Zyklus von 21 Tagen statt der bei mir normalen 31-33 Tagen, sehr starke Regelblutung nach der letzten Schwangerschaft, und sehr hoch aufgebaute Gebärmutterschleimhaut im Ultraschall).
Der Befund der Ausschabung und der Spiegelung waren unauffällig, keine Polypen usw.
Nach diesem Eingriff hat sich der Zyklus wieder etwas verlängert (genau 28 Tage, bis auf den letzten Zyklus: 26 Tage), die Blutung sind zunächst sogar noch schlimmer geworden, seit dem vorletzten Zyklus hat sich auch die Blutung wieder normalisiert, ist aber immer noch recht stark.
Was mich allerdings beunruhigt ist der blutige Ausfluss und die Zwischenblutungen, die ich seit dem Eingriff immer wieder habe. Zudem habe ich die letzten drei Zyklen jeweils am 3. oder 4. Tag sehr starke Unterleibskrämpfe
Im Ultraschall zeigt sich, dass sich die Gebärmutterschleimhaut sehr unregelmäßig aufbaut (z.B. um den Eisprung herum an einigen Stellen „wie ein dünner Strich“ an anderen Stellen deutlich höher aufgebaut.
Nach der Frage, ob die starken Schmerzen und die Zwischnblutungen auf eine Entzündung zurückgehen können, verneinte meine Frauenärztin.
Aber welche Ursachen können die Zwischenblutungen und die unregelmäßig aufgebaute Gebärmutterschleimhaut haben? Meine Frauenärztin scheint auch nicht weiter zu wissen.
Vielen Herzlichen Dank für eine Antwort.
miriam
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