normalerweise würde ich meine Krankengeschichte nicht öffentlich verbreiten, aber so langsam weiß ich mir keinen Rat mehr :-( Ich schlage mich seit 6 Monaten (!) mit einer Scheidenentzündung rum und es wird alles nicht besser. Zunächst wurde eine Infektion mit Pilzen festgestellt, Fluconazol verabreicht, weil die Zäpfchen einfach nicht mehr helfen...keine Besserung...Dann ein Bakterium in der Kultur gefunden, Ofloxacin drauf...immer noch nicht besser, Scheidenzäpfchen und noch ein Antibiotikum..nichts...Hab dann endlich im September die Gynatrenimpfung bekommen, Pille abgesetzt, nochmal Fluconazol und Antibiotikum, Unmengen an Döderlein, Multigyn Actigel, bekomme Eigenbluttherapie etc, alles...es brennt immer noch und ich fühl mich wie eine wandelnde Apotheke... Werde den Arzt wechseln, weil ich mich nicht gut aufgehoben fühle. Hab das Gefühl, er weiss auch nicht wirklich weiter und speist mich ab ...Gäbe es noch andere Möglichkeiten, wie ich dieses Problem lösen könnte? Wäre der Hautarzt evtl ein Ansprechpartner? Oder gibt es "Experten", die sich damit besser auskennen? Ich bin erst 30 und habe wirklich keine Lust, dass das jetzt so bleibt. Vielen Dank für Ihre Antwort.
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