Ich hatte schon vor einiger Zeit hier einen Beitrag verfasst, aber mein Problem ist immer noch dasselbe.
Bei mir wurde eine sogenannte Rektozele mit Gebährmuttervorfall festgestellt. Bedingt dadurch besteht bei mir auch eine Inkontinenz. Im Krankenhaus "landete" ich in der Uro-Gyn-Sprechstunde beim Urologen, der mir eine sogenannte Zystozelenplastik einsetzen wollte. Diese OP habe ich bisher nicht durchführen lassen, auch wegen der angedachten Spinalanästhesie. Nun sagte mir meine Gynäkologin, dass ihrer Ansicht nach die Gebährmutter entfernt werden sollte und sich damit das Problem der Inkontinenz auch erledigt hätte.
Ich bin jetzt völlig verunsichert und weiß gar nicht mehr, was ich machen soll.
Vielleicht kann mir hier irgend jemand einen definitiven Rat geben.
Freundliche Grüße
Elli55b
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