Es ist ein Dauerzustand, d.h. von 30 Tagen im Monat ist es -ohne Medikation- mindestens an 25 Tagen vorhanden. Und das auch noch besonders arg, so dass die Verrichtung der Alltagspflichten und Arbeit nur mit Schmerzmitteln möglich ist.
Daher wurde mir eine Dauereinname von Virusstatika empfohlen (Valaciclovir bzw. Aciclovir). Meine Allgemeinärztin warnte mich jedoch vor den Nebenwirkungen (u.a. neben den üblichen Belastungen der einzelnen Organe seien Bewusstseinsveränderungen, Wahnvorstellungen bis hin zu Psychosen bei Dauermedikation nicht selten).
Habe es dann mit ihrer Unterstützung naturheilkundlich versucht, was nicht ganz billig ist. Aber wenn es hilft, ist es egal. Tut es aber leider nicht. D.h. die ersten Wochen hatte ich tatsächlich Ruhe und freute mich schon. Dann hat dieser furchtbare Virus auch dies überlistet. Zu der Behandlung zählen:
4 x tgl. 1 ThymUvocal (teuer!!!)
Injektionen subc. mit Herpes Simplex-Nosode
Eisen, Vitamin-B-Präparate, OPC
Injektionen homöopathisch (Schlangengift).
Nehme noch vorbeugend Mezereum (Globulis).
Ich weiss, dass die Naturheilkunde und Homöopathie oft grosses vollbringt, wo die Schulmedizin nicht mehr hilft, so wie es Dinge gibt, da geht nur eine klassische Behandlung.
In diesem Fall scheint das Virus jedoch alles auszutricksen.
Daher meine Frage an die Experten (oder/und andere "Kundige"):
Wie schädlich ist die Dauereinnahme von o.g. Virusstatika wirklich?
Es ist natürlich bei meinem Verlauf auch zu befürchten, dass die Dosis sukzessive immer mehr erhöht werden muss, da das Virus immer mehr aufrüstet. Wie hoch kann ich maximal gehen? Ist mehr als 2 x 1000mg tägl. Dauereinnahme noch gefahrlos vertretbar?
Danke vorab
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