ich bin 40 Jahre alt und habe 2 Kinder, die beide durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen. Beim 2. KS habe ich mich gleichzeitig sterilisieren lassen. Dies ist nun 8 Jahre her.
Seit der 2. Geburt leide ich und stärkeren und langen Blutungen (ca. 12 Tage). Dies führte inzwischen zu einer Blutanämie durch Eisenmangel. Myome wurden auch gefunden. Seit ca. 6 Wochen nehme ich jetzt Eisentabletten. Meine Frauenärztin meine, da ich seit etwa 2 Jahren immer PapIIId habe (High risk), dass mein Immunsystem leidet und ich durch diesen Eisenmangel eben auch keinen besseren Pap bekomme.
Zunächst riet sie mir zu einer Hormonspirale. Da ich nicht unbedingt (aber auch nicht ganz abgeneigt) Hormone und Fremdkörper haben möchte, fing sie mit Gebärmutterentfernung an. Auf meine Nachfrage, dass dies für Blase usw. Folgen hätte, wurde mir gesagt, dass heute anders operiert wird.
Ich habe nun viel im Internet gelesen. Z. B. das bei PapIIId gar keine Hormonspirale gelegt werden darf. Außerdem dass bei der heutigen Gebärmutterentfernung versucht wird den Gebärmutterhals stehen zu lassen. Damit hätte man weniger Folgeerscheinungen (Blase, Darm...).
Insgesamt bin ich sehr verunsichert. Ich möchte nicht gleich zu OP, aber weiß nicht wirklich was besser ist.
Würden sie mir zu einer Gebärmutterentfernung (teilentfernung ) raten?
Vielen Dank
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