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Galaktorrhoe

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  • Galaktorrhoe

    Hallo,

    ich habe eine Frage betreffend einer beidseitigen Galaktorrhoe. Diese trat bei mir vor ca. 6 Monaten erstmals auf, da hatte ich bereits 1 Jahr lang abgestillt (1 Kind). 2 Zellabstriche, 4 Ultraschall und 2 Blutuntersuchungen auf Prolaktin sowie Schilddrüsenwerte waren unauffällig. Zur Sicherheit wurde durch Vakuumbiopsie ein seit 3 Jahren bekanntes und gesichertes Fibroadenom (Histo: blandes FA) entfernt und die Pille abgesetzt.

    Während des Zyklus schwankt die Stärke der Galaktorrhoe und z.T. in der Zyklusmitte ist sie weg und kommt zur Blutung wieder.

    Eine Ursache findet sich nicht. Alle 3 Monate muss ich zur Kontrolle zum Frauenarzt.

    Langsam macht mich das Ganze verrückt. Vielleicht können Sie mir Antworten auf meine Fragen geben:

    - Wie lange kann denn so eine Galaktorrhoe andauern und besteht Hoffnung, dass das wieder aufhört?

    -Mein Arzt meinte, dass kein erhöhtes Risiko für Brustkrebs o.ä. besteht - ist das richtig? (Keine Fälle von Krebs in der Familie)

    - Gibt es ein Therapiemöglichkeit? Mein Arzt riet mir, wieder schwanger zu werden (was sowieso mein Wunsch ist) - aber ich würde gerne wissen, ob es sonst noch Möglichkeiten gibt?

    Vielen herzlichen Dank!


  • Re: Galaktorrhoe


    Hallo,

    leider gibt es durchaus Fälle, in denen eine solche Galaktorrhoe ohne erkennbare, krankhafte Ursache auftritt, dann besteht dabei auch keine Behandlungsmöglichkeit. Ich würde auch zu erneuter Schwangerschaft raten.

    Gruss,
    Doc

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