ich habe ein etwas komplexes Problem. Am Freitag 9 November wurde eine Ausschabung durchgeführt wg. Myomen, damit verbundener starker Blutungen und zur Sicherstellung, dass kein Krebs in der GM ist. Letzteres ist nicht der Fall, das steht schon fest. Ich habe den Nuvaring, mir wurde gesagt, dass er zur OP rausmüsse. Das wäre dann zwar 2 Tage früher, als nötig gewesen aber im Prinzip wäre es mit der blutungsfreien Zeit ja hingekommen. Ich habe dann am folgenden Donnerstag bis Samstag Blutungen bekommen, die sehr viel stärker waren als sonst. Bin in die Klinik, wo der Eingriff durchgeführt wurde, mir wurde gesagt, ich solle den neuen Ring erst am Samstag nicht wieder am Freitag einlegen, weil man "wegen der Myome garnicht so viel rausholen konnte und wenn es stark blutet müssen wir nochmal dran" Habe ich getan - wobei die Aussage auch sehr seltsam ist - wenn man beim ersten Mal nicht genug rausbekommt wg. Myome wieso geht das dann beim zweiten Mal??? Egal beim Einlegen des neuen Rings am Samstag habe ich festgestellt, dass der alte Ring NICHT entfernt wurde....habe ihn dann sozusagen einfach ausgetauscht, der alte war somit fast eine Woche extra drin, der neue kam im anschluss.
Es ging dann besser, aber seit heute morgen habe ich wieder ein leichtes Ziehen und leichte Blutungen. Ich versuche nun, einen Termin bei meinem FA zu bekommen, aber weil ich am 13 Dezember in Urlaub fliegen möchte, bin ich jetzt etwas beunruhigt. Mir scheint, da ist alles komplett durcheinandergekommen. trotz "routineeingriff" und "sie können problemlos am Montag wieder arbeiten, vielleicht blutet es mal ein wenig aber kein Problem". Jetzt hiess es "wie - sie wollen in Urlaub 6 Wochen nach einer Ausschabung??". Sind die Blutungen nun mit der Ausschabung verbunden, oder habe ich ein Problem, weil ich nun durchgehend immer einen Ring drinhatte. Wie verhalte ich mich am besten? Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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