Guten Morgen,
Ich habe eine Frage zu der Behandlung die mir diese Woche vorgeschlagen wurde. Ich bin etwas verunsichert:
ich leide seit mehreren Jahren unter PCOS und Hashimoto. Zu Beginn von Hashimoto wurde bei mir Bluthochdruck festgestellt, seit dem nehme ich 4mg Atacand, Blutdruck ist damit gut eingestellt.
Nun ist es so, dass meine neue Gyn. mir die MonoPille Cerazette verschrieben hat (davor hatte ich die Belara) Grund der Umstellung: da ich 36 Jahre alt bin und gegen Bluthochdruck weiterhin behandelt werde soll ich keine östrogenhaltigen Pillen mehr nehmen. Durch den Pillenwechsel wurde aber PCOS schlimmer d.h. Haarausfall mit lichten Stellen, Akne, Haarwuchs.. Sie sagte mein Endo könnte mir Androcur dazu verschreiben. Ich habe dies meinem Endokrinologen erzählt und er verschrieb mir daraufhin Diane 35 kein Androcur. nun bin ich verunsichert, denn so wie ich das verstehe wollte meine Gyn genau von solchen Pillen weg! Wie soll ich mich am Besten hier verhalten? Ich habe meinen Endokrinologen mehrmals drauf hingewiesen, dass ich ein gewisses Risiko habe und er kennt mich auch nicht erst seit gestern sondern behandelt mich seit ca. 12 Jahren.
Grüße
coco
Ich habe eine Frage zu der Behandlung die mir diese Woche vorgeschlagen wurde. Ich bin etwas verunsichert:
ich leide seit mehreren Jahren unter PCOS und Hashimoto. Zu Beginn von Hashimoto wurde bei mir Bluthochdruck festgestellt, seit dem nehme ich 4mg Atacand, Blutdruck ist damit gut eingestellt.
Nun ist es so, dass meine neue Gyn. mir die MonoPille Cerazette verschrieben hat (davor hatte ich die Belara) Grund der Umstellung: da ich 36 Jahre alt bin und gegen Bluthochdruck weiterhin behandelt werde soll ich keine östrogenhaltigen Pillen mehr nehmen. Durch den Pillenwechsel wurde aber PCOS schlimmer d.h. Haarausfall mit lichten Stellen, Akne, Haarwuchs.. Sie sagte mein Endo könnte mir Androcur dazu verschreiben. Ich habe dies meinem Endokrinologen erzählt und er verschrieb mir daraufhin Diane 35 kein Androcur. nun bin ich verunsichert, denn so wie ich das verstehe wollte meine Gyn genau von solchen Pillen weg! Wie soll ich mich am Besten hier verhalten? Ich habe meinen Endokrinologen mehrmals drauf hingewiesen, dass ich ein gewisses Risiko habe und er kennt mich auch nicht erst seit gestern sondern behandelt mich seit ca. 12 Jahren.
Grüße
coco
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