ich bin 33 Jahre alt und muss seit meinem 16. Lebensjahr Jodtabletten für die Schilddrüse nehmen. Einen richtig regelmäßigen Zyklus habe ich deshalb nicht. Die letzten beiden Jahre hatte ich noch unregelmäßiger und noch seltener meine Tage. Dieses Jahr komme ich bisher auf drei Blutungen. Seit letztem Jahr leide ich immer wieder unter Trockenheit im Intimbereich und auch meine Nasenschleimhaut fühlt sich sehr trocken an. Ich bin allgemein ungeduldiger und es treffen noch einige "Symptome" auf mich zu, die zu den Wechseljahren passen würden: Vergesslichkeit, nachlassende Konzentration, Schwindel usw., .
Deshalb meine Frage: Kann eine etwas "faule" Schilddrüse dazu beitragen, dass man früher in die Wechseljahre kommt? Ich möchte ungern zum Arzt gehen mit der Vermutung und dann ausgelacht werden.
Bei meiner Mutter, die keine Probleme mit der Schilddrüse hat, haben die Wechseljahre mit Mitte 40 begonnen. Es heißt ja, dass man die Mutter als Referenzwert für sich nehmen kann. Demnach hätte ich noch 10 Jahre Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Susanne
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