demnächst wird mir die Mirena gewechselt. Die Einlage der neuen kostet 180,-- Euro. Wie ist das, wenn der Arzt die alte
Spirale nicht ziehen kann, bzw. wenn das dann in der Klinik gemacht werden muss. Sollte man dann nicht die Kosten für
die Einlage zurückbekommen?
Und was ist, wenn der Arzt die Mirena nicht setzen kann, weil zu schmerzhaft etc. Muss dann die Spirale verworfen werden,
ist ja dann nicht mehr steril? Einige Ärzte geben bei der 2. Einlage, die ja oft ohne Blutung gemacht werden muss, ein
Wehenmittel. Sollte das nicht generell gegeben werden, damit eine erfolglose Einlage vermieden wird?
Vielen Dank für die Beantwortung.
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