Daraufhin habe ich in Erfahrung gebracht, mit was für einem Folterinstrument dieser Abstrich vorgenommen wird: eine Metallbürste mit vermutlich Kunststoffborsten. Ich konnte es kaum glauben. Die Frauenärztin merkte dazu nur an, dass es so üblich sei.
Mit dieser Bürste werden Zellen herausgerissen und damit Blutungen verursacht. So eine Erfindung kann nur von einem Mann gmacht worden sein!!!
Es gibt leicht angeraute konische Entnahmestäbchen, so genannte PapCones (bei Google / Bilder zu sehen), die Zellen verletzungsfrei entnehmen. Die mich behandelnde Gynäkologin kennt dieses Produkt nicht und hat leider auch kein Interesse, sich darüber zu informieren.
Ich habe die PapCones nun selbst gekauft, damit ich damit untersucht werden kann.
Gibt es keine Fortbildungen für Gynäkologinnen, in denen sie erfahren, dass sie hre Patientinnen bei der Zellentnahme auf dieser hochempfindlichen Schleimhaut nicht mit Drahtbürsten foltern müssen?
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