Das ich HPV positiv bin, weiß ich schon seit ca. 4 Jahren (high risk). Daher war ich regelmäig bei den Kontrollen und mein Pap war immer II. Letztes Jahr im Oktober hatte ich einmal einen PAP III. Nach einer Kontrolle von 3 Monaten im Januar 2012 hatt ich wieder PAP II. Und nun im Mai PAP IV. Dazu muss ich sagen, dass die letzte (schlechte) Untersuchung bei einer anderen Ärztin habe machen lassen, da ich meine Ärztin gewechselt habe. Habe letztes Jahr die Pille abgesetzt und seitdem ziemliche Probleme (Haarausfall, Hautprobleme, Unterleibsschmerzen, vaginales Brennen). Meine neue Ärztin meinte, dass sei aufgrund der Hormonumstellung (nicht nachweisbarer Östrogenmangel). Durch Hormonsalbe haben sich meine Beschwerden etwas gebessert.
Nun meine Fragen:
Soll bei einem PAP IV wirklich sofort eine Konisation gemacht werden ohne weitere Untersuchungen?
Kann ich danach wieder schwanger werden?
Kann diese Hormonsalbe und die Hormonprobleme etwas mit dem schlechten PAP-Ergebnis zu tun haben?
Hat das Ergebnis auch etwas mit der Art der des Abstriches zu tun?
Finde es nämlich schon komisch, dass der erste Abstrich bei einer neuen Ärztin gleich so ausfällt und vorher jahrelang gut war?
Außerdem führt die jetzige Ärztin selbst Operationen durch. Habe das Gefühl sie will etwas schnell an mir schnippeln. Das es so was wie eine Dysplasiesprechstunde gibt, hat sie mir gar nicht gesagt. Auch nicht, dass eine Biopsie und eine Kolposkopie noch möglich sind.
LG
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