Ich bin 35 Jahre alt und hatte im Februar aufgrund HPV u. Pap IIIG eine Konisation und eine Ausschabung. Leider wurde nicht alles im Gesunden entfernt. Angeblich waren bei der Entnahme einige Krebszellen dabei und man redete von einer Krebsvorstufe. Nun riet mir mein Frauenarzt zu einer vaginalen Gebärmutterentfernung (inklusive Gebärmutterhals). Da die Familienplanung schon abgeschlossen ist, werde ich diese wahrscheinlich demnächst machen lassen. Nun zu meiner Frage: Ist nach diesem Eingriff, das Thema HPV u. Krebsvorstufe für mich erledigt oder können diese Viren dann noch Zellveränderungen in der Scheide etc. bewirken. Habe auch große Angst vor den Schmerzen nach der OP! Sind diese sehr schlimm?
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