Mein Arzt riet mir die Mirena einzulegen, dies weil ich an Dysmenorrhoe aufgrund einer vergrösserten Gebärmutter (6 Geburten) leide.
Ich bin dieser Methode gegenüber ziemlich sekeptisch da ich unter der Cerazette Pille unter extrem starker Menstration , dauernden Zwischenblutungen und Unterleibsschmerzen litt. Die Kupferspirale „verlor“ ich bei allen drei Versuchen spontan wieder.
Finden Sie dass es trotz dieser Vorgeschichte sinnvoll ist die Mirena auszuprobieren?
Was gäbe es für Alternativen der Dysmenorrhoe Abhilfe zu schaffen? Mittlerweile nehme ich an 16 Tagen von einem 28-tägigen Zyklus Ibuprofen und zusätzlich noch ein Medikament um die Magensäure zu binden, da ich sonst das Ibuprofen nicht vertrage – ein unhaltbarer Zustand für mich.
Mit Mönchspfeffer und Craniosakraltherapie versuchte ich auch schon eine Verbesserung zu erreichen leider erfolglos.
Verhütung brauche ich überigens keine mehr.
Mit freundlichen Grüssen
Redrose
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