über 12 Monate lang ergab mein abstrich PAP IIID nun jetzt doch IVa
ich bin HPV High risk positiv und 36 jahre alt
histologisch wurden 5 proben entnommen. im gutachten steht:
kaum fassbares material und die Ärztin schrieb "es ergibt sich bei uns ein endocerivikal lokalisierte mittelschwere Dysplasie, wobei die histologische Diagnose hier wenig zuverlässig ist. wegen der anamnestisch zytologisch nachgewiesenen schweren Dysplasie und den endocervikalen sitz...." usw. wird mir halt die konisation empfohlen.
ich habe mich gefreut dass es jetzt doch CIN II ist.
nun bin ich verwundert, dass hier die histologische Diagnose nicht zuverlässig sein soll?
meine frage: warum nicht? ich dachte die Gewebeprobe wäre das A und O.
bei der konisation: stark essigweiß, nach endocervikal nicht abgegrenzentes Epithel, kolposkopisch verdächtig für eine schwere Dysplasie. (in der transformationszone 2)
ich würde mich über eine antwort sehr freuen, denn es erklärt in der Klinik leider niemand was
vielen dank!
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