Ich hatte vor kurzem einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch in der sechsten SSwoche. Meine Ärztin hat festgestellt, dass meine Blutgruppe Rhesusfaktor negativ ist. Sie meinte aber, dass eine Rhesusprophylaxe nicht notwendig sei, da der Abbruch so früh erfolgte. Stimmt das?
Ich habe immer wieder gelesen, dass auch nach einem Schwangerschaftsabbruch bei RH-negativen Müttern eine Rhesusprophylaxe notwendig sei. Kann es sein, dass sich doch Antikörper bereits gebildet haben und somit ein Risiko für ein zukünftiges Kind besteht? Mein Freund hat übrigens den Rhesusfaktor positiv. Ich möchte eines Tages gerne Kinder haben und mache mir Sorgen!
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand diese Frage kompetent beantworten könnte. Vielen Dank!
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