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Vergrößerte GM / schmerzhafte Lymphknoten

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  • Vergrößerte GM / schmerzhafte Lymphknoten

    Hallo,

    ich hatte vor 2 Wochen eine Blasenentzündung, welche 10 Tage lang mit Antibiotikum behandelt wurde (vom Hausarzt nach Urinprobe diagnostiziert).
    Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl, dass es nicht wirklich besser wurde und seit gestern Abend (letzte Tablette war auch gestern) sind beide Lymphknoten in der Leiste sehr schmerzhaft!
    Heute war ich dann wieder beim Hausarzt (eigentlich nur Check-up), der nach der Urinprobe (schon von Donnerstag) aber sagte, das sei jetzt ohne Befund.
    Im Ultraschall meinte er dann aber zu erkennen, dass die Gebärmutter vergrößert sei. Ich hatte erst im Juni eine Myomenukleation.(Danach auch erst mal 8 Wochen keine Blutung, dafür dann 2 Wochen am Stück...)
    Übermorgen habe ich ohnehin meine Krebsvorsorge beim Gyn.
    Aber was kann das sein?! Beim Nachsorgetermin im Juli war alles im grünen Bereich.
    Gibt es irgendeine mögliche Ursache, die nicht schon wieder eine OP nach sich ziehen wird???


  • Re: Vergrößerte GM / schmerzhafte Lymphknoten


    Am ehesten dürfte das eine Entzündung sein, welche die vergrößerten Lymphknoten verursacht. Wo diese genau sitzt, kann man aber nur vor Ort erkennen.
    Ein Zusammenhang zur Operation ist zwar theoretisch denkbar, aus meiner Sicht aber unwahrscheinlich, da selbst bei einer Entzündung dort, die Lymphabflusswege andere wären.

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    • Re: Vergrößerte GM / schmerzhafte Lymphknoten


      Danke für die schnelle Antwort!
      Kann denn eine Blasenentzündung z. B. eine Gebärmutterentzündung begünstigen oder umgekehrt?
      Bzw. könnten die Symptome auch von Anfang die einer GM-Entzündung gewesen sein?

      Kommentar


      • Re: Vergrößerte GM / schmerzhafte Lymphknoten


        Die Symptome können mal ähnlich sein. Ansonsten hat das wenig miteinander zu tun.
        Denkbar wäre aber eine Harnröhrenentzündung, die zu solchen LK-Schwellung führen kann. Eine Urinuntersuchung ist da manchmal nicht ausreichend, so dass man einen Abstrich aus der Harnröhre entnehmen sollte.

        Kommentar


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