Hallo,
ich habe eine sehr starke Menstruationsblutung (am 1. bzw. 2 Tag), die mich dadurch im Alltag ziemlich einschränkt (z.B.Schwindel/Mattigkeit). Teilweise ist es so stark, dass ich trotz bester/ausreichender Vorsorge (Binden) bis auf meine Kleidung "durchblute". Ich habe ein Myom in der Grösse von 2,7 cm. Ich nehme derzeit keine Verhütungsmedikamente. Nach Rücksprache mit meiner Gynäkologin, bekam ich Femoston 10 mg verschrieben. Sie meinte, dass dies meine Regelblutung evtl. etwas "eindämmen" würde. Meine Überlegung war, aus lauter Verzweiflung, doch wieder auf die Pille überzugehen. Zuletzt hatte ich die Cerazette genommen. Davor die Valette (war ich mehr mit zufrieden). Hiervon riet mir meine Gynäkologin allerdings ab, da ich für die Valette zu alt wäre und daher ein erhöhtes Risiko der Thromose bestehen würde.(trotzdem ich nicht rauche und schlank bin). Dann habe ich noch etwas über Tabletten mit Tranexamsäure gelesen, welches auch bei Gerinnungsstörungen verabreicht werden kann. Wäre dies nicht eine gute Alternative zu allen anderen o.g. Präperaten? Bzw. welches Präperat würden Sie mir empfehlen? Vielen Dank.
mfg.
ich habe eine sehr starke Menstruationsblutung (am 1. bzw. 2 Tag), die mich dadurch im Alltag ziemlich einschränkt (z.B.Schwindel/Mattigkeit). Teilweise ist es so stark, dass ich trotz bester/ausreichender Vorsorge (Binden) bis auf meine Kleidung "durchblute". Ich habe ein Myom in der Grösse von 2,7 cm. Ich nehme derzeit keine Verhütungsmedikamente. Nach Rücksprache mit meiner Gynäkologin, bekam ich Femoston 10 mg verschrieben. Sie meinte, dass dies meine Regelblutung evtl. etwas "eindämmen" würde. Meine Überlegung war, aus lauter Verzweiflung, doch wieder auf die Pille überzugehen. Zuletzt hatte ich die Cerazette genommen. Davor die Valette (war ich mehr mit zufrieden). Hiervon riet mir meine Gynäkologin allerdings ab, da ich für die Valette zu alt wäre und daher ein erhöhtes Risiko der Thromose bestehen würde.(trotzdem ich nicht rauche und schlank bin). Dann habe ich noch etwas über Tabletten mit Tranexamsäure gelesen, welches auch bei Gerinnungsstörungen verabreicht werden kann. Wäre dies nicht eine gute Alternative zu allen anderen o.g. Präperaten? Bzw. welches Präperat würden Sie mir empfehlen? Vielen Dank.
mfg.
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