Hallo, nach einer Amerikareise habe ich vor zwei wochen eine tiefe beinvenentrombose bekommen. Zum glück nicht groß, ca 10cm unter der kniekehle. Hatte bis gestern die pille amicette genommen. Hatte vor zwei monaten von der maxim auf diese gewechselt. Nun war ich heute beim frauenarzt. Wir haben diskutiert und beschlossen das ich wahrscheinlich die spirale haben will. Da im kh allerdinga noch ein test gemacht wurde ob ich risikofaktoren vorhanden sind wollen wir mit der spirale ersteinmal warten.dauert ca. 4 wochen. Da ich dennoch weiter verhüten wollte und damit ich schaue ob ich eine östogenfreie verhütung vertrage soll ich erstmal die desirett nehmen. Laut arzt im kh ist das vertretbar da ich blutverdünner nehme. Muss ich hier i.was beachten? Halten sie das vorgehen auch für sinnvoll? Danke.
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Re: Thrombose und Pille
Hallo,
eine solche Minipille ist in dem Fall vorübergehend vertretbar. Die Kupferspirale halte ich dabei aber längerfristig auch für die beste Lösung.
Gruss,
Doc -
Re: Thrombose und Pille
Danke für ihre antwort. Mein fa meinte je nachdem wie der test bzgl. des risikofaktors ist könnte an evenuell auch die hormonspirale legen lassen?!Kommentar
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Re: Thrombose und Pille
Hallo,
je nach Befund wäre auch das möglich, allerdings würde ich doch der Kupferspirale den Vorzug geben.
Gruss,
DocKommentar
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