ich bin 36 jahre alt und in der 21.ssw. leider habe ich in dieses ssw schon viel mitmachen müssen... in der 13.ssw wurde eine erhöhte nackentransparenz festgestellt, woraufhin ich eine chorionzottenbiopsie gemacht habe. zum glück ergab sich ein unauffälliger genet.befund. in der 16.sww hatte ich dann einen vorzeitigen blasensprung, bin 1 woche in kh gelegen und 2 wochen zuhause. ab da an nehme ich durchgehend antibiotika. die letzte untersuchung vor einer woche ergab eine gute prognose, dem baby gehe es gut und sei genug fruchtwasser vorhanden. außerdem habe sich das leck wieder verschlossen, troztdem soll ich mich weiterhin schonen. leider ergab der abstrich, dass sich bakterien gefunden haben (die auf der haut normal sind und wenn nicht schwanger ungefährlich sind?), die gegen das antibiotika das ich bekomme resistent sind. anscheinend kann ich im moment nichts tun, es könnte sich auch um ein versehen und eine verunreinigung des abstrichs handeln und ich solle auf die nächste kontrolle in 3 wochen warten. außer wenn symptome wie fieber, veränderter ausfluss, krank fühlen sind, soll ich ins kh kommen.
ich bin jetzt sehr verunsichert und mache mir die ganze zeit sorgen
meine fragen:
-wie würde ich eine infektion bemerken? und wie schlimm wäre das für mein baby?
-was ist wenn sich das fruchtwasser-leck doch noch nicht ganz verschlossen hat?
-kann ich die erhöhte nt wirklich vergessen, wenn der genet.befund in ordnung war?
-wenn der blasensprung wieder verheilt ist, kann ich dann von einer "normalen ss" ausgehen?
über eine antwort würde ich mich sehr freuen!!
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