ich war diese Woche bei der Frauenärztin, die ich aufgrund der Vorsorgeuntersuchung aufgesucht habe.
Hauptsächlich habe ich seit einigen Monaten Probleme in der 2. Zyklushälfte.
Ich habe miese Stimmungsschwankungen (ziemlich weinerlich, agressiv, schlecht gelaunt), Unterleibsbeschwerden (jedoch nicht so stark wie bei der Periode), manchmal einen leichten Druck im rechten Unterbauch oder andere Symptome, die ich während der Periode eigentlich nur kenne.
Ich habe diese Probleme aber nicht immer, sondern nur an manchen Tagen. Dazu muss ich sagen, dass ich ein sehr sehr ängstlicher Mensch bin und alles hinterfrage.
Jedenfalls war ich bei der Ärztin, sie wollte mich da nicht untersuchen, weil sie meinte ich sei kerngesund. (Musste seit November 2012 alle 3 Monate zum Abstrich und Ultraschall im November war auch i.o.)
Sie hatte mir aber empfohlen hochdosiertes Magnesium zu nehmen und nach 3 Monaten wieder zu kommen, damit wir da dann den Abstrich und Ultraschall etc. machen und um meine Erfahrung mit dem Magnesium zu berichten. Ich als ängstlicher Mensch, fühle mich natürlich so nicht ernst genommen und denke ja trotzdem ich hätte was.
Dann fragte ich nach der Pille (bin 26 und habe noch nie eine Antibabypille genommen) und sie gab mir nach langem Überlegen eine Pille (Eliza) "die ihr gefalle".
Da ich ja weiß, dass alle Medikamente Nebenwirkungen haben, habe ich mich damit abgefunden.
Jetzt habe ich im Internet mal nachgeguckt und gelesen, dass gerade die Pillen mit dem Wirkstoff "Drospirenon" nicht für Erstanwenderinnen geeignet sind und die Thrombosegefahr bei dem Stoff höher liegt, als bei anderen. Auch wenn ich weder Rauche, Trinke noch eine wissentliche Thrombosekrankheit in der Familie liegt oder übergewichtig bin, fühle ich mich bei dem Gedanken sichtlich unwohl die Pille überhaupt zu nehmen. Wäre es ratsam die Ärztin noch einmal aufzusuchen und zu bitten mir eine andere zum ausprobieren mitzugeben?
Für eine Antwort wäre ich dankbar.
Gruß PeachW
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